Über mich

Mein Name ist Sandra, und beruflich bin ich in einer ganz anderen Welt zuhause: Ich arbeite seit vielen Jahren in der IT und leite mittlerweile eine Abteilung in einem großen Versicherungsunternhemen. Ich bin strukturiert, rational denkend und lösungsorientiert – mein Alltag ist geprägt von Zahlen, Prozessen und klaren Entscheidungen.

Doch manchmal schreibt das Leben andere Geschichten. 
Lange Zeit litt ich unter einem scheinbar harmlosen, aber hartnäckigen Problem: Ich fühlte mich ständig krank, hatte immer wieder das Gefühl, als hätte ich eine Verkühlung, die einfach nicht wegging. Schulmedizinisch war nichts zu finden. 
Eines Tages sagte eine Freundin und damalige Arbeitskollegin zu mir: „Ich mache dir eine Prana-Behandlung, wenn du möchtest.“ Ich war neugierig, konnte mir damals nichts darunter vorstellen und ehrlich gesagt etwas skeptisch. Aber ich ließ mich darauf ein.

Was dann passierte, hat mich tief berührt: Ich habe während der Behandlung so viel gespürt. Es war intensiv, unerwartet und gleichzeitig heilsam.
Ursprünglich ging es mir um den Bereich rund um die Nase und Stirn – meine immer wieder verstopften Nebenhöhlen. Doch was mich besonders erstaunte:
Meine Freundin behandelte plötzlich ganz gezielt meine linke Schulter – ohne dass ich zuvor erwähnt hatte, dass ich dort Beschwerden hatte. Tatsächlich hatte ich dort Kalkablagerungen, nichts Dramatisches, aber deutlich spürbar.
Ich spürte während der Behandlung förmlich, wie sich etwas löste – als würde der Energiefluss wieder frei werden.
Das war ein Schlüsselmoment. Denn es zeigte mir:
Diese Arbeit geht tiefer. Sie bringt nicht nur das zur Sprache, was wir bewusst wahrnehmen – sie bringt auch das ans Licht, was sich von selbst aufdrängt. Diese Erfahrung hat etwas in mir geöffnet und es war mir klar: Ich will mehr darüber erfahren.

Kurz darauf begann ich meine Ausbildung zur Prana Anwenderin (Ausbildungsbeginn: September 2014). Es folgten mehrere intensive Kurse, in denen ich nicht nur die Techniken gelernt habe, sondern auch, wie wichtig Achtsamkeit, Klarheit und Respekt im Umgang mit Menschen sind. 

Die Tierkommunikation kam später in mein Leben – vielleicht war sie eigentlich schon immer da. Tiere haben mich mein ganzes Leben lang begleitet und fasziniert. Irgendwann reifte der Wunsch, auch diese Verbindung zu vertiefen. 
Ich absolvierte meine erste Ausbildung in Tierkommunikation im Jahr 2016, weitere Vertiefungen folgten. 

Ursprünglich habe ich all das nur für mich gemacht und es Freunden und Interessierten angeboten – aus Interesse, aus innerer Neugier und ohne jegliche Absicht, es beruflich zu nutzen.
Doch je mehr ich erlebt, gelernt und gespürt habe, desto klarer wurde mir: 
Energiearbeit ist kein Gegensatz zur Logik. Sie ergänzt diese.

Heute sehe ich beide Welten – IT und Energiearbeit – nicht als Widerspruch, sondern als zwei Seiten meiner Persönlichkeit. Klarheit und Struktur helfen mir bei der Anwendung. Intuition und Feingefühl öffnen den Raum für Heilung. 

Ich bin überzeug: 
Man muss nicht „esoterisch“ sein um zu spüren, dass da mehr ist.
Man muss nur offen sein – und bereit, wirklich hinzuhören.